Samstag, 27. Oktober 2012

Ich bin tatsächlich am Kochen!

In Deutschland habe ich mich ums Kochen immer gedrückt, hier geht das nicht mehr so gut!

Gestern hat uns unsere Arbeitskollegin (die gleichzeitig eindeutig meine Schwester ist, Mama du hast ein neues Kind J) zu sich eingeladen, um uns zu zeigen, wie man Chapati macht.
 Chapati sehen zwar ähnlich aus wie Pfannkuchen, sind aber viel fester, werden eher aus einer Art Brotteig gemacht und sind ein typisch kenianisches Essen!












Das Rezept sah ungefähr so aus: Man schütte so viel abgekochtes Wasser, wie man möchte, in eine Schüssel. Und ca. 2-3 Deckel Salz. Danach kommt so viel Mehl hinein, bis der Teig komplett fest und nicht mehr klebrig ist. Anschließend wird zu jedem Stück Teig, dass man brät, auch noch Öl in den Teig gegeben (ausrollen, Öl drauf verteilen, wieder einrollen und wieder ausrollen) J
Die Chapati werden dann ähnlich wie Pfannkuchen gebraten, wobei sie natürlich viel dicker und fester sind.
Susan hat es beherrscht ca. 10 Chapatis aufeinander zu braten und zu wenden, wie die alle braun werden konnten, verstehe ich bis heute nicht!
 Zu den Chapatis kann man dann essen, was das Herz begehrt. Bei uns gab es Kartoffeln und Bohnen und zum Glück kein Sukuma wiki  (Susan kennt mich) sondern Cabbage (Kohl)!

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Die 5-Sterne-Köche :-)!

1 Kommentar:

  1. danke für die kochinspiration :D
    sieht doch richtig gut aus, hättest dich also doch öfter in die küche trauen können d;
    HiB

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