Nachdem wir mittlerweile schon 3 Wochen in Kenia sind und
unsere Arbeitsstelle noch nie gesehen haben, wurde das in den letzten zwei
Tagen nachgeholt. Miriam ist mittlerweile in ihr Projekt nach Voi aufgebrochen
und auch Lisa musste zurück nach Deutschland. Plötzlich kam uns das Haus ganz
schön leer vor, doch einsam haben wir uns nicht gefühlt, denn wir hatten dafür
immer einen Haufen Mädels um uns.
Landschaft um die Häuser in Ongata Rongai |
Im Gegenteil: riesige Wiesen bieten den Panganimädchen
sehr viel Platz zum Spielen und die vier Häuser sind sehr schön und liebevoll
eingerichtet – ein richtiges kleines Paradies für die Mädchen.
Im Moment leben dort 36 Mädchen und 3 Mamas (12 Mädchen
pro Haus, immer in Viererzimmern), dieses Jahr sollen auch in das letzte Haus
die jetzigen Homecups (die „neuen“ Panganimädchen, die immer das erste Jahr
noch im PLCC in Nairobi sind) ziehen, wenn im Januar deren Nachfolger kommen.
Jacki und ich mit den Mädels im Orange House (Ongata Rongai) |
Den Tag heute haben wir im PLCC verbracht, unser
eigentlichen Arbeitsstelle. Hier ist deutlich weniger Platz vor allem zum
Laufen, dafür ist es relativ nahe an unserem Haus und der Innenstadt und somit
gut zu erreichen.
Mittagessen im Panganicentre |