Samstag, 4. August 2012

Erstes Lebenszeichen!


Hallihallo ihr Lieben!

Ich bin mittlerweile schon seit drei Tagen in Kenia und finde, es ist an der Zeit, mich auch hier mal wieder zu melden. Mir geht es supergut, die Menschen, die wir bis jetzt getroffen haben, kümmern sich total lieb um uns und helfen uns, wo sie können. Besonders Mary, unsere Chefin und gleichzeitig Nachbarin, und Susan, eine Socialworkerin vom PLCC, nehmen sich sehr viel Zeit, um uns Dorfkinder ins Stadtleben zu integrieren. Doch es ist nicht nur Nairobi selbst mit seinen unzähligen Autos und Bussen, die ohne jede Rücksicht über die Straßen rasen, sondern auch viele andere Dinge, die uns gerade am Anfang ungewohnt erscheinen.
Plötzlich läuft der Strom über prepaid, Wasser muss gekocht und gefiltert werden und wir müssen mit den Matatubussen fahren, um andere Teile von Nairobi zu erreichen. Aber wie gesagt, wir werden tatkräftig von allen untersützt und so sind Jacki und ich sind zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahr kleine Nairobikennerinnen werden – wir hoffen es zumindest J
Mit Jacki meiner Mitfreiwilligen aus Bayern verstehe ich mich zum Glück total gut! Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja auch mal bei ihrem Blog reinschauen  -> jacki-nairobi.blogspot.de
Arbeiten müssen wir noch nicht, wir werden ab Montag erstmal einen zweiwöchigen Sprachkurs haben, bevor unsere Arbeit im PLCC mit dem jährlichen Ausflug ins Camp beginnt, wir sind supergespannt auf Zeit, ich werde dann bestimmt auch hier viel zu berichten haben.
Zur Zeit wohnen wir noch zu dritt in unserer kleinen Wohnung, weil Miriam, eine andere Freiwillige vom ZMÖ, meiner Entsendeorganisation, auch an dem Sprachkurs teilnimmt, bevor sie die Reise nach Voil zu ihrem Projekt antritt.
Dass wir zu dritt wohnen ist aber kein Problem, weil die Wohnung wirklich superschön ist, aber seht selbst… J

So das wars erstmal von mir: Allgemein gilt immer noch, ich freue mich sehr sehr sehr über jede E-Mail oder auch Briefe und wer in den Rundmailverteiler mithineinmöchte (alle 1-2 Monate schreibe ich etwas ausführlicher über die Zeit hier), schickt mir bitte eine E-Mail an jane.gerundt@yahoo.de



Die Bilder habe ich direkt vor unserer Haustür aufgenommen habe. An den Straßen tummeln sich überall kleine Stände, bei denen man für sehr sehr wenig Geld Obst, Gemüse, anderes Essen oder auch Internet, Strom und Handyguthaben kaufen kann. 



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